|   | Die Schützen vom Bezirksverband Maria  Laach konnten wieder einen hohen Geldbetrag an die Konduktive Therapie in  Andernach überreichen.Der Schützenbund Maria Laach bedankt sich bei den vielen Helfern,  Förderern und Gönner für Ihre Unterstützung und hofft diese großen Verlosungen  auch in den nächsten Jahren, für die Kinder der Konduktiven Therapie in  Andernach, durchzuführen zu können.Am dritten Advent fanden sich im St.  Nikolaus Stiftshospital in Andernach, neben den Kindern, Eltern und Therapeuten  der Konduktiven Therapie, wieder eine Abordnung des Bezirksverbandes Maria  Laach um Ihren Bundesmeister Norbert Steffens ein.
 Ebenso war die Familie des verstorbenen  Ehrenbundesmeister Erwin Pauken der Einladung zur Weihnachtsfeier gefolgt.
 Nach der Begrüßung durch den  Therapeutischen Leiter Herr Viktor Hardfelder und der Schirmherrin Frau Petra  Hütten, konnte der Bezirksbundesmeister Norbert Steffens, im Beisein von  Bezirksschatzmeister Toni Steffens einen Spendenbetrag von 4000,- €  überreichen.
 Der Bezirksverband schafft es in jedem  Jahr, mit Hilfe vieler Förderer und Gönner, am Montag des  Bezirksbundesfestes eine große Verlosung  durchzuführen. Hierfür verkaufen die vielen Helfer der angehörenden Bruderschaften  und besonders, der in diesem Jahr ausrichtenden Bruderschaft aus Reudelsterz,  die Lose.
 Auch Hilde Pauken, Ehefrau unseres  verstorbenen Ehrenbundesmeister Erwin Pauken, konnte für diesen guten Zweck  wieder einige Preise beisteuern und Lose verkaufen.
 Sie wurde auf der Weihnachtsfeier  zusammen mit Ihrer Familie begrüßt und für Ihr Engagement gedankt.
 Doch auch der letztjährige Diözesankönig  Andreas Schlich aus der Bruderschaft Nitztal, war bei  seinen vielen Einladungen für die gute Sache  unterwegs. Durch seine Hutsammlungen auf den Veranstaltungen in den  verschiedenen Diözesen, konnte er an diesem Tag 2000,-€ überreichen.
 Da die Konduktive Therapie nicht im  Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen ist, wäre sie für  viele der heutigen 50 betreuten Kinder ohne die Spenden nicht möglich. Mit  dieser Therapie verfolgt man das Ziel, dass der Patient eine größtmögliche  Selbstständigkeit erreicht, sich nach seinen Möglichkeiten frei bewegen lernt,  und somit mehr Unabhängigkeit im alltäglichen Leben erlangt.
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